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Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft:

der Newsletter

Der Newsletter Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft berichtet über die Arbeit in den Projekten des gleichnamigen Forschungsschwerpunkts und dem dazugehörigen Metavorhaben. Einmal im Quartal informieren wir Sie mit diesem Newsletter über alle aktuellen Entwicklungen in der Förderlinie. 

Diese dritte Ausgabe berichtet über die Zeit von September bis Dezember 2024. 

Viel Spaß beim Lesen!



Aktuelles aus der Förderlinie

Jetzt anmelden: Konferenz Individualization in Language Education 

Die Tagung findet am 5. und 6. März 2025 in Hamburg statt und wird von einem interdisziplinären Netzwerk des Forschungsschwerpunkts ausgerichtet. Wir freuen uns auf ein spannendes Programm mit Keynotes und Diskussionsbeiträgen international renommierter Expert:innen und spannende Paper und Poster Sessions mit Referent:innen aus aller Welt. Melden Sie sich bis zum 20.2.2025 auf der Tagungshomepage an. Dort finden Sie ab Anfang Januar das aktualisierte Programm zum Download.

 

 

Jahrestagung 2025 der Förderlinie

Am Freitag, 07. März 2025 findet die nächste Jahrestagung im Forschungsverbund statt. Diesmal organisieren die Meta-Kolleginnen an der Universität Hamburg das Treffen. Die Projekte liefern Beiträge zu den Themen Adaptivität und (Selbst-)Evaluation oder zum Material-Marktplatz und erhalten die Möglichkeit ihre Praxispartnerinnen und -partner einzuladen.
So sieht das vorläufige Programm aus.
 

ADIL untersucht das dialogische Lesen

Das Projekt ADIL (Adaptives dialogisches Lesen mit mehrsprachigen Kindern) fokussiert auf das adaptive dialogische Lesen mit mehrsprachigen Kindern. Im Rahmen des Projekts wird hierzu ein Konzept entwickelt, in dem Studierende geschult werden, die dann Kinder in Kitas, Schulen, Horten etc. mithilfe verschiedener Kinderbücher sprachlich fördern. Ein Beitrag in der Zeitschrift Die Deutsche Schule stellt das Projekt vor.

Hier finden Sie den Beitrag.

KommSchreib! in Grundschule und Ganztag

Das Projekt KommSchreib!, dessen Ziel die Förderung von Schreibkompetenz, Schreib-
motivation und sozialer Partizipation ist, führt Interventionsmaßnahmen im Grundschul-Unterricht und im Offenen Ganztag in den Jahrgängen 3 und 4 durch. Die Projektmitarbeitenden beschreiben ihr Vorgehen in einem Beitrag der Zeitschrift Die Deutsche Schule.
Lesen Sie hier den Beitrag zu KommSchreib!

ReaDi forscht zum inklusiven Vorlesen bei tauben und schwerhörigen Kindern

Zu diesem Thema gibt es bisher nur wenig Forschung in Deutschland. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus dem Projekt ReaDi konnten erste Erkenntnisse darüber gewinnen, wie Eltern ihren tauben oder schwerhörigen Kindern vorlesen. In der Zeitschrift Frühförderung interdisziplinär gibt es dazu einen Artikel. 
Hier findet sich der Beitrag zu ReaDi.

Werkstatt-Gespräche der Förderlinie

Die neue Reihe “Werkstatt-Gespräche der Förderlinie" startete im Oktober mit einem Beitrag von Dr. Moritz Sahlender. Lesen Sie den Bericht dazu.

Das nächste Werkstatt-Gespräch der Förderlinie findet am Mittwoch, 19.2.2025, 14.00-15.30 Uhr statt. Dr. Till Woerfel stellt sein aktuelles Forschungsprojekt vor. Die Mitarbeitenden der Projekte erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung eine Einladung. 

 

Treffen der Metavorhaben im BMBF

Erstmals hatte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zu einem Austauschtreffen auf operativer Ebene der Metavorhaben im BMBF-Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung nach Berlin eingeladen. Für das Metavorhaben Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft nahmen Dr. Stefanie Bredthauer, Nora Dünkel (leider nicht im Bild), Dr. Moritz Sahlender und Angelika Gundermann an dem Treffen teil.

Mehr

 

Kennen Sie schon ...

... FörMig? FörMig steht für das Modellprogramm “Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund”. Es entstand umfangreiches Material für die unmittelbare Anwendung in der Bildungspraxis etwa zum Thema Netzwerke für durchgängige Sprachbildung, zum Transfer von Good Practice oder zur Sprachbildung im Sachunterricht der Grundschule.
Hier finden Sie mehr zu FörMig.

Welche Bedeutung hat Sprache für Bildung und Teilhabe?

Prof. Dr. Josef Schrader aus der Metavorhaben-Projektleitung erläutert im Videointerview, dass die Bildungssprache Deutsch für alle wichtig für Integration und Erfolg in Bildung und Gesell-schaft ist. Es gebe bereits viel Forschungs-wissen dazu, das die praktische Arbeit im pädagogischen Alltag verbessern könne.

Sehen Sie hier das Video.

 

Metavorhaben beim Austauschforum zum Startchancen-Programm

Das Metavorhaben Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft beteiligt sich an der Auftakt-Veranstaltung für das Startchancen-Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Dr. Stefanie Bredthauer bietet ein Fachforum zum Thema Mehrsprachigkeit an. Das Projekt präsentiert sich zudem beim Gallery Walk auf der zweitägigen Veranstaltung in Berlin.
 

Aktuelles zu sprachlicher Bildung in der Einwanderungsgesellschaft

Thema Bildung für den Unterricht in DaF/DaZ

Die Zeitschrift Lingo Global widmet sich in ihrer aktuellen Ausgabe dem Thema „Bildung ändert alles“. In kurzen Lesetexten vermittelt das Heft jugendlichen Lernenden Fakten rund um das Thema Bildung auf A2-Niveau. Zum Magazin gibt es auf dieser Website interaktive Lernübungen sowie kostenlose Handreichungen und Arbeitsblätter zum Download für Lehrkräfte. 

Hier finden Sie das aktuelle Heft. 

Bildungssprache empirisch gefasst

Die Beiträge in dem neu erschienenen Band "Empirische Zugänge zu Bildungssprache und bildungssprachlichen Kompetenzen" nähern sich dem Konzept Bildungssprache mit empirischen Methoden. Klar ist, dass Bildungssprache nicht von allen im gleichen Maße beherrscht wird, aber entscheidenden Anteil am Schulerfolg hat. Zugleich ist noch nicht geklärt, wie genau Bildungssprache zu definieren ist. Der Band will zu diesen Fragen empirische Daten beitragen.

Lesen Sie mehr dazu.
 

ZMI Magazin "Postmigration? – Mehrsprachigkeit in der heutigen Gesellschaft"

Die aktuelle Ausgabe des jährlich erscheinenden ZMI Magazins wurde kürzlich unter dem Titel “Postmigration? – Mehrsprachigkeit in der heutigen Gesellschaft” veröffentlicht. Das ZMI-Magazin ist die Zeitschrift des Zentrums für Mehrsprachigkeit und Integration Köln und berichtet einmal jährlich über die Aktivitäten des ZMI sowie dessen Kooperationspartern. 

Lesen Sie die aktuelle Ausgabe kostenlos online.
 

Sie möchten gerne mehr über das Metavorhaben Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft lesen?

Ständig Neuigkeiten und Termine zur sprachlichen Bildung in der Einwanderungsgesellschaft und Termine aus dem Feld finden Sie hier:

Das Metavorhaben Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft begleitet die gleichnamige Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und wird gemeinsam vom Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache der Universität zu Köln, der Universität Hamburg und dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) in Bonn verantwortet. Ziel ist es, die Arbeit der geförderten Projekte zu verknüpfen, Akteursgruppen zu vernetzen, eigene Forschung zu Mehrsprachigkeit und Transfer durchzuführen sowie Projektergebnisse zielgruppengerecht in die Breite zu tragen. Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01JM2200A/B/C gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.
Universität zu Köln, Der Rektor
Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache
Triforum
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
Tel.: +49 (0)221-470-5718
newsletter-metavorhaben@mercator.uni-koeln.de

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Metavorhaben Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft
Angelika Gundermann
Universität zu Köln | Triforum | Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
Deutschland

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