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Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft:

der Newsletter

Der Newsletter Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft. berichtet über die Arbeit in den Projekten des gleichnamigen Forschungsschwerpunkts und dem dazugehörigen Metavorhaben. Einmal im Quartal informieren wir Sie mit diesem Newsletter über alle aktuellen Entwicklungen in der Förderlinie. 

Diese zweite Ausgabe berichtet über die Zeit von Juli bis September 2024. 

Viel Spaß beim Lesen!



Aktuelles aus der Förderlinie

Individualization in Language Education 

Die Tagung hat das Ziel, das Thema Individualisierung systematisch aufzugreifen und sowohl Chancen als auch Herausforderungen zu beleuchten. Die Konferenz findet am 5. und 6. März 2025 in Hamburg statt und wird ausgerichtet von einem interdisziplinären Netzwerk des Forschungsschwerpunkts. Auf der Tagungshomepage finden Sie das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung.
 

Call for Papers: Individualization in Language Education

Zur Tagung ist ein Call for Papers veröffentlicht worden. Eingeladen sind Beiträge, die sich empirisch mit der Berücksichtigung der Heterogenität mitgebrachter sprachlicher Fähigkeiten und Erfahrungen von Lernenden bei der Gestaltung von Formen und Inhalten von Lehr-Lernangeboten auseinandersetzen.
 

Save the Date: Jahrestagung 2025 der Förderlinie

Am Freitag, 07. März 2025 findet die nächste Jahrestagung im Forschungsverbund statt. Diesmal organisieren die Meta-Kolleginnen an der Universität Hamburg das Treffen.

So interessant war es bei der Jahrestagung 2024 der Förderlinie Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft: Lesen Sie den Bericht
 

Neu: Werkstattgespräche der Förderlinie

AlleForschenden der Förderlinie sind in lockerer Folge eingeladen, sich zu „Werkstatt-Gesprächen“ zu treffen. Hier können Forschungsmethoden oder Zwischenergebnisse vorgestellt oder die Planung von Transferprodukten diskutiert werden. Das Meta-Team lädt zu den Online-Veranstaltungen ein.
 

Meta-Herbstschule zu Academic Writing

Wissenschaftler:innen in Qualifikationsphasen aus den Projekten der Förderlinie trafen sich für zwei Tage zur Meta-Herbstschule beim Meta-Verbundpartner Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE) in Bonn. Lesen Sie den Bericht dazu.
 

Internationale Impulse für die Förderlinie

Das Meta-Team lädt Forschende aus anderen Ländern zu Workshops ein, die einen Blick auf internationale Entwicklungen zum Thema Mehrsprachigkeit ermöglichen. Den Auftakt machte ein Online-Treffen mit Prof. Nancy Madden aus den USA. HIer finden Sie einen Bericht zu diesem Workshop. Im November wird Prof. Teresa Sordé Martí aus Barcelona zu Gast sein.
 

Engagement in Vorklassen

Das Projekt SEM - das steht für Sprache, Emotion, Mathematik - stellt seine Arbeit in einem Video vor. Bisher gibt es wenig Forschung zu Vorklassen und der Förderung der Kinder dort. Im Video auf den Seiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wird geschildert, wie das Projekt arbeitet.
 

Kennen Sie schon ...

... die Materialseiten der Meta-Website? Sprachbildungskonzepte, Informationen zur Nutzung mehrsprachiger Ressourcen, Best Practice-Beispiele oder anderes Material - hier finden Sie vom Meta-Team kuratierte Inhalte sowie Material, das in den Projekten der Förderlinie im Projektverlauf entstanden ist. 

HIer finden Sie die Materialseiten.
 

Meta-Mitarbeitende bei der AILA in Kuala Lumpur 

Dr. Stefanie Bredthauer und Dr. Till Woerfel vom Meta-Team nahmen mit Beiträgen am 21sten AILA World Congress im August 2024 teil. Thema der Veranstaltung:  “Linguistic Diversity, Equity, Inclusion and Sustainability”. Im Gepäck hatten Sie natürlich auch die Website zur Förderlinie Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft.

 

Aktuelles zu sprachlicher Bildung in der Einwanderungsgesellschaft

Korpus mehrsprachiger Schülerinnen- und Schülertexte

Fast 17.000 Texte von Schülerinnen und Schülern versammelt das sogenannte MEZ-Korpus, das interessierten Forschenden nun zur Verfügung steht. Es hält die Texte in Form von digitalisierten Bildern oder auch in nach dem Original transkribierter Form vor. Um das Korpus nutzen zu können, muss bei der Universität Hamburg ein Zugang beantragt werden.
 

Mehrsprachigkeit in der Kita

Zwei Podcast-Folgen bei "Bildung auf die Ohren" vom Deutschen Bildungsserver thematisieren das Thema Mehrsprachigkeit im Kita-Alltag. Vorgestellt werden unterschiedliche Sprachförderkonzepte:
im Gespräch mit Dr. Edgardis Garlin vom Zentrum für kindliche Mehrsprachigkeit und unter dem Titel Frühe Mehrsprachigkeit im Kita-Alltag fördern.
 

Mehrsprachigkeit und Evidenz

Dr. Till Woerfel aus dem Meta-Team spricht in einem Beitrag zum Podcast “MeltingPod - Migration im Dialog” über Mehrsprachigkeit und evidenzinformiertes Handeln im Bildungssystem.  Er erläutert, welchen Beitrag die Methode des systematic review dazu haben kann. Die Folge gibt es hier zum Anhören.
 

YouTube-Kanal zu Mehrsprachigkeit im Unterricht

Auf ihrem neuen YouTube-Kanal mit dem Titel “Klasse! Sprachen!" wollen Dr. Stefanie Bredthauer aus dem Kölner Meta-Team und Waltraud Steinborn, Lehrbeauftragte für Deutsch als Zweitsprache am Mercator-Institut der Universität zu Köln, Wissenschaft und Unterrichtspraxis zusammenbringen. 
 

Sie möchten gerne mehr über das Metavorhaben Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft lesen?

Ständig Neuigkeiten und Termine zur sprachlichen Bildung in der Einwanderungsgesellschaft und Termine aus dem Feld finden Sie hier:

Das Metavorhaben Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft begleitet die gleichnamige Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und wird gemeinsam vom Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache der Universität zu Köln, der Universität Hamburg und dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) in Bonn verantwortet. Ziel ist es, die Arbeit der geförderten Projekte zu verknüpfen, Akteursgruppen zu vernetzen, eigene Forschung zu Mehrsprachigkeit und Transfer durchzuführen sowie Projektergebnisse zielgruppengerecht in die Breite zu tragen. Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01JM2200A/B/C gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.
Universität zu Köln, Der Rektor
Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache
Triforum
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
Tel.: +49 (0)221-470-5718
newsletter-metavorhaben@mercator.uni-koeln.de

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Metavorhaben Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft
Angelika Gundermann
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